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Die geologische Karte von Unterfranken
ist geprägt von den Gesteinen der Trias: Rottöne für den
Buntsandstein, Violetttöne für den Muschelkalk und Grüntöne
für den Keuper. Eine kleine Ecke im Westen Unterfrankens, der kristalline
Vorspessart, gibt einen Blick in den geologischen Unterbau frei: Perm und
kristalline Gesteine des Paläozoikums bis Präkambriums. |
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Überdeckt wird das Ganze an vielen
Stellen von pleistozänen Ablagerungen: Flussschotter, Löss und
Flugsand. Das Tertiär durchbricht in der Rhön, im nördlichen
Odenwald und im Osten Unterfrankens die Schichtenabfolge mit Basalten. |
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Zur besseren Übersichtlichkeit wurde
die geologische Karte dynamisch gestaltet. Das bedeutet, einzelne Schichten
können weggeblendet werden und es wird dadurch ein tieferer Einblick
in Unterfrankens Gesteinsschichten möglich. |